GDI

Mit seinem eingebauten GAU-3-Eliminator-Maschinengewehr des Kalibers 5,56 mm und der leichten Rumpfpanzerung ist diese Einheit das Kernstück der GDI-Truppe. In Massen eingesetzt ist diese Einheit sehr wirksam gegen langsame Kettenfahrzeuge wie etwa Panzer.

Der Ingenieur ist als einzige Einheit in der Lage, gegnerische Gebäude einzunehmen. Da bei all seiner Elektronik kein Platz mehr für Waffensysteme bleib, ist der Invasor auf dem Schlachtfeld extrem verwundbar und bedarf höchsten Schutz. Da diese Einheiten alles andere als schnell sind, ist der Transport mit einem BMT ohnehin die ideale Art, sie über das Schlachtfeld zu bewegen.

Die Commandos sind Teil der GDI-Elitestreitkräfte. Der Commando ist mit dem Raptor -Hochleistungs-Sturmgewehr Kaliber 50 ausgerüstet, dass gegnerische Infanterieeinheiten aus großer Entfernung ausschalten kann und verfügt über C4-Sprengladungen. Diese hochexplosiven Ladungen können jedes Gebäude in Sekundenschnelle zerstören.

Diese Einheiten sind langsamer und leichter zu vernichten als andere Infanterieeinheiten, aber dafür können sie auch schneller durch jede Art von Panzerung arbeiten. Ihre Hauptstärke: Sie können sogar Lufteinheiten angreifen. Am wirksamsten als Eskorten in kleineren Gruppen.

Diese Einheit, die Handgranaten als Primärwaffe einsetzt, ist eine sehr wirksame Allzweckwaffe. Die Granaten können Barrikaden nicht nur überwinden, sondern auch zerstören.

Der Ionenwerfer ist die vernichtende Superwaffe der GDI. Nach Errichtung der Kommunikationszentrale wird der Zugriff auf dieses High-Tech Schmuckstück gewährt. Der Feind wird über die Herannahende Ionenkanone Informiert und hat nur wenig Zeit eine Armee zur Vernichtung zu senden. Nach Ablauf des Countdowns wird ein alles zerberstender Ionenstrahl aus dem Weltall auf den gewählten Punkt der Karte abgefeuert.

Zur Vorbereitung einer größeren Offensive kann die GDI einen vernichtenden Angriff aus der Luft auf den Feind abfeuern. Die Bomben werden von speziellen Flugzeugen der GDI zielgenau auf das gewählte Gebiet fallen gelassen. (NUR IN DER KAMPAGNE VERFÜGBAR)

Die bewaffneten Mannschafts-Transporter (BMT) können bis zu fünf Infanterieeinheiten mit ausreichendem Schutz zu ihren Einsatzorten auf dem Schlachtfeld transportieren. Ihre gute Panzerung, hohe Geschwindigkeit und große Sichtweite machen sie außerdem zu idealen Scoutfahrzeugen. Auch zum Überfahren vorwitziger Nodler sehr gut geeignet.

Zusätzlich zu seiner durchschlagstarken 120 mm Zwillingskanone besitzt dieses extrem vielseitige Angriffsfahrzeug zwei Mehrfachraketenwerfer, um seinen Mangel an Geschwindigkeit und Beweglichkeit auszugleichen. Wird dieses Fahrzeug stark beschädigt, kann es sich sogar bis auf 50 Prozent der Sollstärke wieder regenerieren. Ein Mammut im Wachmodus kann auch Flugzeuge und Hubschrauber angreifen.

Rollende Vernichtung auf Gleisketten. GDIs Angriffsfahrzeug mit der größten Reichweiter verschießt 227 mm Raketen mit gleich großer Wirkung gegen fast alle Ziele, einschließlich Flugzeugen. Da sie keinerlei Bewaffnung gegen Ziele in kurzer Distanz besitzt, braucht diese Einheit eine sorgfältige Abschirmung.

Aus seinem glatten, gezogenen Lauf verschießt der M1A1 panzerbrechende Munition. Er ist schneller und kampfstärker als das gegnerische Modell Faust von Nod und damit eines der besten Allzweckfahrzeuge im Spiel. Gleichermaßen wirksam gegen Fahrzeuge und Gebäude, kann aber von Infanterieeinheiten Gruppen oder Luftwaffe leicht ausgeschalten werden.

Diese allradgetriebenen Geländejäger sind extrem schnell und sehr hilfreich gegen Infanterieeinheiten. In Gruppen können sie selbst größere Mengen von Nod-Mots ausschalten. Ihre leichte Panzerung macht sie allerdings sehr anfällig gegen jede Art von Sprengstoffen.

Das Mobile Baufahrzeug ist die mobile zentrale eurer Basis. Wird sie errichtet erlangt ihr Zugriff auf die ersten Gebäude zum Aufbau eurer Streitmacht. Mobile Baufahrzeuge werden in der Waffenfabrik gefertigt und nach Errichtung der Werkstatt freigeschalten.

Der Tiberiumsammler kann in der Waffenfabrik gebaut werden. Mit jedem Bau einer Raffinerie ist der erste Sammler inklusive. Diese Sammler tun genau das, wonach sie benannt worden sind. Sie fahren das grüne Wertgut an und liefern es in der nächstgelegenen Raffinerie ab.

In der Nase dieses Senkrechtstarters sitzen die Werfer für fünf Salven von Reißzahn Raketen. Orcas sind extrem gut geeignet, um gegnerische Panzerfahrzeuge auszuschalten, zum Beispiel Sammler. In Kombination mit Ionenwerfern können sie leicht auch Gebäude zerstören. Wenn einem Orca die Raketen ausgehen, kehrt er zum Nachladen zum Heliport zurück.

Der Transporthelikopter wird nach Bau des Helipads freigeschalten. Mit ihm können schnelle Truppenbewegungen zum Feind vorgenommen und dabei auch Flüsse und Bergklippen überwunden werden.

Die Radarzentrale liefert euch Zugriff auf weitere Technologien der GDI, sowie die Minimap. Hat eure Basis keine Energie mehr, so fällt auch der Zugriff auf die Minimap für diese Zeit aus.

Das Tiberiumsilo dient der Verwahrung des wertvollen grünen Rohstoffs. Es erweitert eure Lagerkapazität.

Der Bauhof ist das Zentrum der Basis. Er ist erforderlich um weitere Gebäude zu erreichten. Der Bauhof wird aus einem mobilen Baufahrzeug heraus aufgebaut.

Das Großkraftwerk liefert bei weitem mehr Energie als das normale Kraftwerk. Es kostet etwas mehr und bietet dem Gegner natürlich ein hervorragendes Ziel um mit einem Schlag große Teile eurer Energiezufuhr lahmlegen zu können.

Die Errichtung eines Heliport ermöglicht es, Flugeinheiten her zu stellen. Der Heliport dient gleichzeitig zum Nachladen der Flugeinheiten.

Diese Anlage versorgt die Basis mit allen Infanterieeinheiten.

Das Kommandozentrale ist eines der wichtigsten Tech-Gebäude der GDI. Es liefert euch wie die Radarzentrale Zugriff auf die Minimap und zusätzlich einge Superwaffen.

Das Kraftwerk liefert der GDI den notwendigen Strom zum Betrieb der Waffenfabriken, Verteidigungsanlagen und aller weiterer Gebäude

Die Raffinerie gehört zu den ersten Gebäuden, die ihr in eurer Basis errichten müsst. In ihr wird das wertvolle Tiberium von Sammlern abgeliefert und gelagert. Beim Bau der Raffinerie ist der erste Tiberiumsammler inklusive.

Die Waffenfabrik gibt euch Zugriff auf die fahrenden Technologien der GDI. In ihr werden eure Panzer und leichten Kampfwagen produziert. Die Auswahl der baubaren Truppen erweitert sich abhängig von weiteren Technologiegebäuden.

Die Werkstatt erweitert euren Zugriff auf neue Technologien, wie den Bau eines Mobilen Baufahrzeugs in eurer Waffenfabrik. Weiterhin können mit der Werkstatt Fahrzeuge und Panzer repariert werden.

Diese schwer gepanzerte Einheit setzt Infanterie und Fahrzeuge bei amphibischen Angriffen ein. (NUR IN DER KAMPAGNE VERFÜGBAR)

Schwer gepanzert und mit Boden-Boden-Raketen bewaffnet, bildet diese Einheit das Rückgrat der Seestreitkräfte der GDI und wird für Strandbombardierungen eingesetzt. Bei all ihren Ingame-Erscheinungen kann sie sich nur von Westen nach Osten und zurück bewegen. (NUR IN DER KAMPAGNE VERFÜGBAR)

Der Wachturm ist eine günstige Basisverteidungsanlage, die sich vor allem im frühen Spielverlauf zur Verteidigung gegen Infanterie eignet.

Bietet noch bessere Verteidigungsmöglichkeiten gegen Boden- und Luftangriffe der Bruderschaft von Nod. Zu den Waffen gehört auch ein Raketenwerfer mit großer Reichweite, dafür benötigt der Befestigungsturm aber jede Menge Energie. Mit den Langstreckenraketen kann der Befestigungsturm keine Ziele treffen, die sich direkt unter ihm befinden. Es ist daher ratsam, einen Befestigungsturm immer durch ein anderes Verteidigungssystem wie etwa Wachtürme abzusichern.

Betonmauern bieten einen Basisschutz gegen herbeieilende Nod-Soldaten und Fahrzeuge. Sie sind günstig und halten den Gegner lange genug ab um auf den Angriff zu reagieren. Sie können auch nützlich gegen heran nahende Ingenieure sein, die eure Basis übernehmen wollen.

Anders als die Mauern der GDI hält der Maschendrahtzaun weit weniger feindliche Munition ab. Dennoch eignet er sich gerade dank seiner niedrigen Kosten zum Abschirmen der Basis gegen feindliche Ingenieure.

Die Sandsackbarriere eignet sich um günstig schnell die Wege feindlicher Infanterie in die eigene Basis zu verlängern um vielleicht die eine oder andere wertvolle Sekunde zur Verteidigung zu gewinnen.